WienMobil – die App für Wien

Wir haben unsere App WienMobil rundum erneuert. Die neue Version enthält viele kleine Verbesserungen in der Routenplanung und hat auch einen frischen Look mit der neu entwickelten Übersichtskarte. Alle digitalen Tickets der Wiener Linien sind exklusiv in WienMobil verfügbar.

WienMobil ist der perfekte Begleiter für alle Wege in Wien. In der App sind die Tickets der Wiener Linien nur einen Klick entfernt. Jahreskarte und Semesterkarte können in WienMobil hinterlegt werden. Dank unserer Mobilitätspartner ist die App mit Citybike, Mietwagen (SHARE NOWEuropcar), Taxifunkzentralen (40100 und 31300 ) und WIPARK-Garagen verknüpft. So haben wir für jedes Mobilitätsbedürfnis in Wien stets die beste Route parat.

Die aktuelle Version enthält zahlreiche Detailverbesserungen wie eine überarbeitete Benutzeroberfläche für einfache Navigation und sämtliche Echtzeitinformationen der Wiener Linien. So haben Fahrgäste mit WienMobil jederzeit den Überblick über das gesamte Netz und können ihre Fahrt mit Bus, Bim und U-Bahn punktgenau und einfach am Smartphone planen. Auch alle Verkehrsmeldungen und Störungen sind integriert und werden in Routen angezeigt.

Die App können Sie gratis über die App Stores von Android und iOS herunterladen.

Die App ist nach dem Herunterladen sofort einsatzbereit. Wer einen Account anlegt, hat Zugriff auf Zusatzfeatures. Ist Ihr Account mit dem Onlineshop der Wiener Linien verknüpft, können Sie Ihre Jahreskarte bequem auf dem Handy anzeigen. Auch das Semesterticket und die Jugendtickets können hinterlegt werden.

Jahreskarte anzeigen in WienMobil

Die App WienMobil berücksichtigt bei der Routenplanung nicht nur die Öffis, sondern auch andere Verkehrsmittel wie Fahrräder, Carsharing-Fahrzeuge, Taxis, das eigene Auto, den Weg zu Fuß oder einer Kombination unterschiedlicher Verkehrsmittel. Das sind dann sogenannte intermodale Routen, bei denen Sie mehrere Verkehrsmittel für eine einzige Route nutzen. Je nach Wegstrecke kann eine Kombi die für Sie optimalste Wahl sein. Filtermöglichkeiten nach Preis, Dauer und Umweltfreundlichkeit erleichtern das Finden der perfekten Route.

So planen Sie eine Route mit den Öffis

Wer keine Dauerkarte besitzt, hat Zugriff auf sämtliche digitalen Fahrscheine der Wiener Linien. Der Vorteil zum Papierfahrschein ist, dass das Ticket personalisiert ist und somit nicht verloren gehen kann. Wie ein Ticketkauf funktioniert, zeig das folgende Video:

Tickets kaufen in WienMobil

App wird kontinuierlich weiterentwickelt

Unsere Arbeit an WienMobil geht weiter. In kleineren Updates werden wir das Feedback der Fahrgäste einarbeiten und so die App ständig weiterentwickeln. Seit Jahresbeginn 2019 schickt die App Push-Mitteilungen mit Verkehrsinfos aufs Handy. Weitere Features sind in Planung.

Falls jetzt noch Fragen offen sind, helfen Ihnen unsere FAQ weiter.

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Kommentare (14)

  • Liebe Wiener Linien,
    schon des Längeren wollte ich irgendwo „deponieren“, wie zufrieden ich mit qando war und wie mich der Einsatz der neuen WienMobilApp – zumindest für meine Zwecke – jedesmal aufs Neue frustriert.
    In 90% der Fälle suche ich nicht „irgendeine nahegelegene Station“, sondern weiß genau, zu welcher Station ich muss und will nur erfahren, wann dort die für mich relevante Linie abfährt. Die riesige „map“ interessiert mich in diesem Zusammenhang nicht, ich brauche sie für meine Abfahrtszeitsuche nicht. (Ich weiß, ich kann die Karte verkleinern und den unteren Teil vergrößern … aber oft verklickt man sich dann und macht das Ganze noch komplizierter. ZB regt mich auch immer auf, dass ich bei mehr oder minder unabsichtlichem Berühren dieser Karte zu google maps weitergeleitet werde und dann wieder etwas mühevoll zur eigentlichen MobileApp zurück muss.)
    Ein konkretes Beispiel, um Ihnen meine Art von Problemen zu schildern: Ich befinde mich ungefähr, aus der Stadt kommend, bei der Albertina und will dann mit einer Straßenbahn in die Wiedner Hauptstraße. Ich schaue auf die App: Wenn ich das Fenster nicht geschlossen habe, zeigt sie mir die letzte Einstellung an. Erst durch das Drücken auf ein Icon in der Karte (wehe ich drücke daneben … siehe oben!) wird mir die nächste Station „Karlsplatz/Oper“ angezeigt. Aber nur ein Teil der Linien erscheint mit Abfahrtszeiten, für einen anderen Teil muss ich erst ein Icon suchen, das extra angeklickt werden muss. Alles unübersichtlich und unhandlich – und eben sehr anfällig für „Fehlbedienungen“ (weil eben im Grunde für die meisten realen Bedürfnisse der Nutzer*innen zu „oversophisticated“. Ich will halt nur rasch wissen, ob das nächste Verkehrsmittel, das ich in meine Richtung nehmen kann, der 1er, der 62er, die Badner Bahn oder auch der 59A ist. Wenn nicht zufällig der 1er die nächste Straßenbahn ist (die eben als erste angezeigt wird ), muss ich zunächst einmal länger ruhig stehen bleiben und herumsuchen, zusätzlich – ich weiß, ich betone es zum dritten Mal 😉 – der ständigen Gefahr ausgesetzt, mich zu verklicken.
    Heute lese ich in der Zeitung, dass es inzwischen eine (private) neue App namens Wannda gibt; ein erster Blick lässt mich vermuten, dass ich damit besser zurechtkommen werde.
    Ich wollte Ihnen aber trotzdem schreiben – auch aus meinem Zweifel heraus, dass ich doch nicht die einzige Person sein kann, die sich mit der MobileApp mehr herumplagt als mit dem früheren qando …
    Mit den allerbesten Grüßen und in der Hoffnung auf Verbesserung …!

    • Hallo, danke für dein Feedback. Wir arbeiten ständig an der App und nehmen es gerne für die Zukunft mit.

  • Schade, dass ihr auf die bisherige Kritik nicht gehört habt. Wien mobil ist leider nicht userfreundlich. Außerdem ist ein Ticketshop als Jahreskartenbesitzer unnötig. Touristen hingegen laden sich nicht extra eine App runter, wenn sie einmal ein paar Tage in der Stadt sind. Wenn ich woanders bin, mache ich das ja auch nicht. Also leider eine Fehlgeburt. Zum Glück gibt es jetzt mit Wannda eine neue App, die sehr stark an quando erinnert 😊

  • Hallo. Warum muss ich in der neuen App bei jedem Kauf meine Kreditkartennummer und alle weiteren Details wieder aufs Neue eingeben? Und das obwohl die Kreditkarte als „storable“ angezeigt wird. Das macht die App praktisch unbrauchbar. Wenn ich bei jedem Kauf ohnehin die Kreditkarte hervornehmen und alles eintippen muss, kauf ich schneller bei einem Automaten, wo man die Karte nur vorhält. In der alten App blieb die Karte oder der Paypal account hinterlegt.

    • Hallo, danke für dein Feedback. Wir arbeiten ständig am Kaufprozess. Es wird diesbezüglich demnächst Verbesserungen geben 🙂

  • Ich kann Herrn Stegu nur recht geben. Seit ich die MobilApp habe, ärgere ich mich damit herum. Unübersichtlich und wenn eine Störung ist, bekommt mein keine Info, sucht man eine Ausweichroute sollte man viel Zeit haben (hat man in den meisten Fällen nicht, wenn man zu einem bestimmten Ziel muss und eine Linie nicht fährt). Ich werde ebenfalls versuchen, auf eine andere App umzusteigen.
    Bei dieser neuen App wurde nicht das Wesentliche programmiert, sondern alles was möglich war, hineingearbeitet. Überladen und nicht informativ. Eine verärgerte Öffi-Benutzerin.

  • Auch ich kämpfe mit der neuen App.

    Kann ich den aktuellen Standort als Start-oder Zielort verwenden? Ich schaffe es nicht und kann aber nicht glauben, Sasses die Funktion nicht gibt.

    Kann mir jemand helfen?

    • Ja kannst du, Iris. Du gibst zuerst deinen Zielort ein, klickst auf weiter und dann kannst du den aktuellen Standort als Startpunkt auswählen. Oder du klickst direkt in der Karte rechts unten auf den doppelten Kreis (Zielscheibe), dann wird dein aktueller Standort ausgewählt fürs Routing.

  • Sehr geehrtes Team!

    Ist eine Unterstützung für Apple Wallet geplant? und Apple Pay ? 🙂

    Danke

    • Hallo, derzeit ist das nicht geplant. Wir nehmen deine Anregung gern für künftige Updates mit.